Seit 1997 sind in den USA Hunderte von Männern im College-Alter an den Folgen unbestimmter oder versehentlicher Ertrunkenheit gestorben. Während die örtlichen Polizeibehörden diese Fälle abgeschlossen haben, untersucht eine Gruppe ehemaliger Kriminalbeamter und ein Professor für Strafrecht einige der Todesfälle als Tötungsdelikte. Kevin Gannon, Michael Donovan, Anthony Duarte und Dr. Lee Gilbertson glauben, dass die „Ertrinkungen“ das Werk einer organisierten Gruppe von Serienmördern sind, die „Smiley Face Killers“ genannt wird.
Das Team behauptet, dass die Serienmörder Männer im College-Alter gezielt ermorden, bevor sie ihre sterblichen Überreste in örtliche Wasserstraßen werfen und Smiley-Symbole in die Nähe der Fundstelle ihrer Leichen malen. Die meisten jungen Männer verschwanden nach einer durchzechten Nacht mit Freunden und man hörte nie wieder etwas von ihnen. Berichten zufolge bilden die Serienmörder ein hochentwickeltes zwischenstaatliches Netzwerk, das das Dark Web für die Kommunikation nutzt, und ihre angebliche Tötungszone erstreckt sich von Städten an der Ostküste bis zu Universitätsstädten im Mittleren Westen.
Während „Smiley Face Killers: Die Jagd nach Gerechtigkeit“, das auf Crimeseries.lat ausgestrahlt wurde, sucht das Ermittlungsteam nach wichtigen Beweisen in der Hoffnung, sechs potenzielle Smiley Face-Mordfälle wieder aufzurollen – Dakota James, Lucas Homan, William Hurley, Brian Welzien, Tommy Booth und Todd Geib. Während viele der Ertrinkungsfälle Teil großer Häufungen im ganzen Land sind, handelt es sich bei einigen um vereinzelte Todesfälle in ruhigen Städten wie Woodlyn (Pennsylvania) und Casnovia (Michigan).
Um zu sehen, wo die Opfer entdeckt wurden, und um mehr über die „Hunt for Justice“-Fälle zu erfahren, klicken Sie unten auf die interaktive Smiley Face Killers-Karte.
[Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Lee Gilbertson]